DIY-Dienstag #55

Oh Mann, Leute, die erste Januarhälfte war ja mal sowas von hardcore! Ich hatte gar keine Zeit, über Vorsätze und Jahresziele überhaupt nachzudenken, geschweige denn sie umzusetzen. Jetzt habe ich aber endlich mal wieder ein bisschen Luft und komme dazu, hier auf dem Blog wieder business as usual anzufangen. Deshalb gibt’s heute einen kleinen, aber feinen DIY-Dienstag für euch, viel Spaß damit! 🙂

  1. Pompom-Kühlschrankmagnete von A Beautiful Mess
  2. Mit Karten aufgehübschte Blechdosen von Martha Stewart
  3. Motivierende Stickerei von Mollie Makes
  4. Kawaii winterliche Filz-Anhänger, auch von Mollie Makes
  5. Recycelte Schlüsselanhänger von Handmade Charlotte

Und wie immer folgt an dieser Stelle die Frage: Welche Idee gefällt euch am besten? Ich finde die Pompom-Magnete sehr niedlich, aber ich hab auch nach wie vor ein Faible für Landkarten als Designelement (dazu hab übrigens mal vor laaaanger Zeit einen eigenen Blogpost gemacht, den findet ihr hier). Kann mich also mal wieder nicht entscheiden…

Das war’s für heute von mir, macht es gut ihr Lieben! 🙂

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Mehr DIY-Dienstage gibt’s hier!

 

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Weihnachtliches Bloggerevent: #DIYmitViking

Hallo und frohes neues Jahr, Freunde! Habt ihr ordentlich Silvester gefeiert, und hattet ihr ein schönes Weihnachtsfest? Und seid ihr noch ein bisschen in festlicher Stimmung, oder gehört ihr eher zu dem Menschenschlag, der am 27. Dezember den ganzen Weihnachtskram plötzlich nicht mehr sehen kann und alles wegräumt?

Falls ihr zur ersten Kategorie gehört, habe ich heute einen Post für euch, der vielleicht das Weihnachtsfeeling für euch nochmal ein bisschen verlängert. Wer mir auf Instagram folgt, hat sicher mitbekommen, dass ich im November zu einem Bloggerevent in Köln eingeladen war. Heute erzähle und zeige ich euch, wie es so war. Kleine Warnung vorweg: Viele Bilder, viele Links, viel Text. Nur dass ihr Bescheid wisst 😉

Das Drumherum: Location, Catering, Ablauf

Veranstalter des Events war Viking, eine englische Büro- und Schreibwarenfirma, und die (sehr coole!) Location war das COLABOR in Köln, ein Coworking-Space mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Jenny und Gloria von Viking haben uns alle sehr lieb begrüßt, wir haben alle Namensschildchen bekommen, und es gab Gelegenheit zum Kennenlernen und Schnacken und Bewundern des Catering 😉 Wir waren etwa 30 Blogger, und bevor ich überhaupt reinkam, sah ich draußen im Hof schon Mädels beim Outfitshooting! War total schön, mal unter Gleichgesinnten und Instagrammern und internetaffinen Menschen zu sein – ich bin nämlich sonst immer die Einzige, die ihr Essen fotografiert, und meine armen Freunde müssen sich sicher oft für mich schämen 😀

Foto: Christian Luhnen für Viking

Foto: Christian Luhnen für Viking

Sind die Namenschilder nicht toll? Die hat Ana Luiza gelettert, von der ich weiter unten noch erzähle!

Foto: Christian Luhnen für Viking

 

Foto: Christian Luhnen für Viking

Wie gesagt, mir hat die Location sehr gut gefallen. Voll industrial und so! 😉

Es gab jede Menge gesunde und nicht so gesunde Snacks, sodass wirklich für jeden was dabei war. Und es war alles extrem lecker!

Workshop 1: Adventskalender basteln

Weil das ganze Event ja unter dem Motto und Hashtag #DIYmitViking stand, gab es drei verschiedene weihnachtliche Bastelworkshops. In dem Raum waren drei Stationen aufgebaut, pro Workshop hatte man etwa eine Stunde Zeit, und dann wurde nach einer kurzen Pause gewechselt. Fröhliches DIY-Hopping also!

Der erste Workshop unter der Leitung von Ilonka von Stempelzeit war wohl am ehesten meine basteltechnische Komfortzone, denn es ging ums Stempeln und Papierbasteln. Mit sehr simplen Methoden, aber traumhaft schönen Motiven und Materialien (ich sag nur Glitzerpapier!) haben wir Adventskalender hergestellt.

Foto: Christian Luhnen für Viking

Ilonka (supernett, übrigens!) hat uns die Materialien alle zur Verfügung gestellt. Seht ihr dieses kleine rot-weiße Täschchen im Bild? Das ist auch aus Papier, und da war ein Teebeutel drin 🙂

Das ist Ilonkas Muster-Adventskalender, damit man sich das Ganze besser vorstellen konnte. Vom Prinzip her bestempelt man kleine Papierumschläge, versieht sie mit einem glitzerigen Kreis und einer Nummer und hängt das Tütchen mit Paketschnur und Mini-Wäscheklammer auf. Eigentlich ganz easy, aber trotz guter Vorbereitung in einer Stunde kaum zu schaffen! Während ich noch fleißig am Stempeln war, hat Ilonka aber freundlicherweise schonmal meine Glitzerkreise ausgestanzt.

Foto: Christian Luhnen für Viking

Hier seht ihr die Hände von Carmen von Fabulatoria beim Stempeln! 😉

Schön, oder? Mein Lieblingsstempel war der mit dem Sternenwirbel, aber auch die ganzen Hirsch- und Rentier-Motive waren traumhaft. Die Zeit war wie gesagt etwas knapp, aber ich hab meinen Adventskalender zuhause fertiggebastelt – das Ergebnis seht ihr weiter unten.

Workshop 2: Kalligraphie mit Tusche und Feder

Als nächstes war der Workshop von Ana Luiza an der Reihe, wo es um Lettering und Kalligraphie ging (ich gestehe, daher kommt die Inspiration für die geletterten Weihnachtskarten dieses Jahr). Da diese Technik, wie in dem letzten Blogpost bereits erwähnt, einiges an Übung erfordert, war die Stunde eher so eine Art Einführung und Übungsstunde. Ana hat uns erklärt, wie man mit der Feder schreibt, wie man sich selbst farbige Tuschen herstellen kann (z.B. Weiß oder Gold sieht auf dunklen Karten sehr schön aus), und wir haben fleißig geübt.

Foto: Christian Luhnen für Viking

Anas Kalligraphie sieht zwar wunderschön aus, aber die Sache ist echt nicht so einfach. Ich werd mich aber bemühen, dranzubleiben, zumal sie uns jede Menge tolle Materialien mitgegeben hat!

Workshop 3: Stempel schnitzen und Ordner bedrucken

Beim dritten und letzten Workshop, der von Kathrin von Studio Karamelo geleitet wurde, haben wir weihnachtliche Stempel geschnitzt und damit einen Ordner verschönert. Auch hier hatte ich schon ein wenig Erfahrung; tatsächlich ist eins meiner allerersten DIYs hier auf diesem Blog ein Tutorial zum Stempelschnitzen (ihr findet es hier, aber Anklicken auf eigene Gefahr!).

Foto: Christian Luhnen für Viking

Foto: Christian Luhnen für Viking

Foto: Christian Luhnen für VikingWir hatten Schmierpapier zum Vorzeichnen unseres Sternenmotivs, das haben wir dann auf den Stempelgummi übertragen, ausgeschnitten mit speziellen Werkzeugen, auf ein Holzklötzchen geklebt und damit unsere Ordner in schwarz und silber bestempelt. Hat richtig Spaß gemacht und war total spannend zu gucken, auf was für schöne Ideen die anderen Mädels so gekommen sind!

Insgesamt war es ein wirklich großartiger Nachmittag, ich hab sehr viele kreative und nette Mädels und Kolleginnen kennengelernt, viel Spaß gehabt, gebastelt und lecker gegessen. Was will man mehr! 😉

Vielen lieben Dank an dieser Stelle nochmal an Viking, insbesondere an Jenny und Gloria, für die Organisation und die wundervolle Gastgeberei, an die Workshopleiterinnen Ilonka, Ana Luiza und Kathrin für ihr Know-How und die tollen Materialien, die wir mitnehmen durften, und nicht zuletzt an den Fotograf Christian. Besonders nett unterhalten hab ich mich mit Carmen von Fabulatoria, Sandy von Tintenelfe und Anna von It’s Annacabanaganz liebe Grüße an euch drei, und schaut auf jeden Fall bei den Blogs der Mädels vorbei!

Meine Version des Adventskalenders

Zu guter Letzt zeige ich euch noch eben schnell, wie der Adventskalender fertig aussieht, nämlich so:

Zwar hängt er nicht, wie der von Ilonka, in einem schicken Bilderrahmen mit drumgetüdelter Lichterkette, sondern ganz schnöde an der Wand – sieht aber trotzdem nett aus, finde ich. Wer wissen will, was drin ist: Der Adventskalender-Tee von dm, und der Großstadtprinz hat sich gefreut! 😉

So, uff. Monsterpost ist fertig. Respekt, wenn ihr bis zum Ende mitgelesen habt, und ich hoffe, ihr hattet ein bisschen Spaß beim Bildergucken 🙂 Und vielleicht ist ja die eine oder andere Inspiration für eure eigenen Adventsbasteleien dabeigewesen?

Ich melde mich bald wieder, macht es gut bis dahin, ihr Lieben!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

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Happy Christmas!

Fröhliche Weihnachten, ihr Lieben! Ich hoffe, ihr habt alle ein gemütliches, friedliches und entspanntes Weihnachtsfest im Kreise eurer Lieben. Bei uns war es ja kurz vor’m Fest noch ein wenig hektisch, aber jetzt sind wir bei meinen Eltern in Bonn, besuchen Verwandte, schlagen uns die Bäuche voll, freuen uns am duftenden und reich geschmückten Tannenbaum und beschäftigen uns mit unseren Geschenken 🙂

Macht es euch nett, Freunde, und wir hören uns bald wieder!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

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Adventures in Handlettering: Christmas Cards

Woah, übermorgen ist Heiligabend! Hier im Hause Großstadtprinzessin herrscht, wie immer um diese Zeit, hektisches Treiben wegen der ganzen Weihnachtsvorbereitungen (was muss ich auch immer Selbstgemachtes verschenken, ich Trottel!), zumal wir auf die glorreiche Idee gekommen sind, kurz vor Weihnachten nochmal “eben schnell” ein neues Sofa zu kaufen und das Wohnzimmer zu renovieren und umzuräumen. Aber ich schweife ab.

Bevor ich mich wieder in die Arbeit stürze, wollte ich euch aber doch noch schnell meine geletterten Weihnachtskarten zeigen, an denen ich mich heuer versucht habe. Hier sind sie:

Lettering und Kalligraphie ist eine von diesen Sachen, die man nicht mal eben in zwei Stunden lernen kann. Dafür braucht es ein bisschen (ok, vielleicht auch ein bisschen mehr) Übung, vor allem wenn man mit einer Feder und Tusche lettert. Dann gibt’s ja auch noch das allseits bekannte Brush Lettering, entweder mit einem richtigen Pinsel oder mit einem Brush Pen, was auch nicht ganz so easy ist. Für mich als blutigen Anfänger scheint die sogenannte “Fake Calligraphy” noch am einfachsten zu sein, zumal man dafür eigentlich keine besonderen Stifte braucht. Ich hab trotzdem ein paar Collegeblock-Seiten vollgemalt, bis ich einen Schriftzug hatte, mit dem ich zufrieden war – falls ihr auch mal Karten lettern wollt, empfehle ich euch das gleiche. Und natürlich Pinterest als Inspirationsquelle.

Ich hab sogar ein kleines Tutorial für euch vorbereitet, auch wenn das Ganze eigentlich relativ selbsterklärend ist:

  1. Sammelt eure Materialien zusammen. Ihr braucht: Blanko-Klappkarten, gold- und silberfarbene Marker, einen Bleistift, ein Geodreieck, und einen Radiergummi, den ich vergessen habe mit ins Bild zu legen 😀
  2. Zieht euch ein paar Linien zur Orientierung. Mein Motiv hat drei Zeilen, also habe ich meine Karte in drei Abschnitte unterteilt.
  3. Zeichnet mit eurem Bleistift den Schriftzug vor. An dieser Stelle bietet es sich an, kleine Unstimmigkeiten im Motiv zu korrigieren, wenn z.B. zwei Buchstaben zu nah aneinander sind o.ä.
  4. Jetzt könnt ihr mit dem Marker euren Schriftzug nachziehen.

5. Jetzt kommt der “Faux Calligraphy”-Moment: Mit dem Marker werden die senkrechten Striche der Buchstaben verstärkt, damit ihr unterschiedliche Strichbreiten habt.

6. Mit dem Radiergummi vorsichtig die Hilfslinien wegradieren. Wenn ihr, so wie ich, das Gefühl habt, dass eure Schrift nach dem Radieren etwas blass wirkt, einfach nochmal mit dem Marker drübergehen.

7. Zum Schluss könnt ihr noch ein paar Sternchen oder Schneeflocken hinzufügen, wenn ihr mögt.

 

An dieser Stelle vielleicht ein paar Worte zu den Stiften. Ich habe welche von Faber-Castell benutzt (den PITT artist pen), in Gold und Silber, die ich hier* bestellt habe. Die haben eine ganz normale Filzstift-Spitze und ich fand sie in der Handhabung sehr einfach, sicherlich gut für Einsteiger geeignet. Ich hab auch noch mit Lackmarkern experimentiert, die vorne eine abgeschrägte, breite Spitze haben, aber die schienen mir für dieses Schreibschrift-Lettering nicht gut geeignet zu sein.

Wie gefallen euch die Weihnachtskarten? Ich find sie sehr schön, das Projekt geht erstaunlich schnell wenn man erstmal den Dreh raus hat, man braucht keine exotischen Materialien, und es macht echt richtig Spaß. Das werden definitiv nicht meine letzten geletterten Karten bleiben, vielleicht kann man welche zu Neujahr machen, für Geburtstage, zu Ostern… 😉

So ihr Lieben, das war’s in aller Kürze von mir. Hoffe ihr seid ein bisschen inspiriert, habt weniger Weihnachtsstress als ich, und freut euch auf die Feiertage! Ich melde mich an Weihnachten nochmal kurz, macht es euch gemütlich bis dahin!

xoxo, Großstadtprinzessin

*

 

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Erin Condren Haul + ein VIDEO!!!

Ihr Lieben, verzeiht mir, dass ich so lange nichts von mir habe hören lassen; hinter den Kulissen ist durchaus einiges passiert, von dem ihr heute und auch im nächsten Post hören werdet. Man darf gespannt sein!

Heute gibt es aber nach langer Zeit mal wieder etwas #Plannercontent für euch! Das Jahr neigt sich dem Ende zu (unfassbar, oder??), und es ist Zeit, an einen neuen Terminkalender für 2018 zu denken. Wie ihr wisst, habe ich seit einer Weile mit dem Erin Condren Lifeplanner meinen Planner Peace gefunden, und wie jedes Jahr ist er mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst. Als das Paket kam, hatte ich in meiner Instastory ein kleines Unboxing veranstaltet, aber ich wollte euch dieses Mal meine Bestellung etwas ausführlicher zeigen, und hab deshalb ein Video für euch gedreht!

Bevor ich euch das anschaut, hier ein kleiner Disclaimer: Das ist mein allererstes Youtube-Video, also lasst bitte Nachsicht walten, wenn ich stottere oder meine Stimme komisch klingt oder ich nicht weiß, was ich mit meinen Händen machen soll 😀 Ich werde sicherlich in Zukunft öfter Videos posten (das macht nämlich voll Spaaaaaß!), also hoffen wir mal, dass sich das mit der Zeit etwas bessert.

Ihr könnt euch das Video hier im Blogpost anschauen oder auch auf dem Großstadtprinzessin-YouTube-Kanal! (Hach, das ist alles so neu und aufregend!) Falls ihr öfter bei YouTube seid, lasst mir dort gerne einen Daumen hoch unter dem Video da oder einen Kommentar, oder abonniert den Kanal, wenn ihr mögt.

Falls ihr keine Zeit oder keinen Bock habt, euch das Video anzuschauen (was ich absolut verstehen könnte, das Ding ist LANG), gibt’s hier noch ein paar Bilder von meiner Ausbeute – allerdings nur Handyfotos aus meiner Instastory:

Ich bin sehr sehr glücklich und verliebt in den Planner und die Extras, die ich dazubestellt hab. Falls ihr den Lifeplanner auch ausprobieren wollt (der ist allerdings sehr teuer, also recherchiert am besten vorher ein bisschen, ob der wirklich was für euch ist), hab ich hier nochmal meinen Referallink für euch, damit bekommt ihr bei eurer ersten Bestellung 10% Rabatt (und ich bekomme 10$ Guthaben im Shop, ist also eine Win-Win-Situation):

Hier klicken, wenn ihr 10% Rabatt auf eure ErinCondren-Bestellung haben wollt! 😉

So, damit verabschiede ich mich für heute. Lasst mich wissen, wie ihr das mit den Videos findet, und wenn ihr Ideen für weitere Videos habt, auch gerne her damit! 🙂

xoxo, Großstadtprinzessin

 

Dear international readers (I know you’re out there!), I made a video about my recent purchases from Erin Condren. It’s in German, but I am contemplating adding English subtitles to it, even though I know that’s a lot of work. Please let me know in the comments if you’d like that! 🙂

Thanks and xoxo, Großstadtprinzessin

What I got for my birthday 2017

Am letzten Samstag hatte ich Geburtstag! 🙂 Der Großstadtprinz und ich sind in unserem kleinen Auto ins Rheinland gefahren, um dort ein bisschen mit Familie und Freunden zu feiern, und ich hab das Wochenende wahnsinnig genossen. Und ja, ich zeige euch heute ein paar meiner Geschenke (ich bin mal wieder nach Strich und Faden verwöhnt worden), aber nicht um damit rumzuprotzen, sondern weil ich vermute, dass ein paar der Sachen auch für euch interessant sein könnten.

What I got for my birthday 2017: Sticker

Den Anfang machen diese Sticker von dm, die der Großstadtprinz mir geschenkt hat. Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass es bei dm seit einiger Zeit Scrapbooking-Produkte gibt, die das gleiche Prinzip verwenden, das auch bei Project Life zum Einsatz kommt, nämlich unterteilte Fotohüllen und passende Journaling Cards. Dazu hatte ich im Frühjahr auch einen Blogpost geplant, aber dann kam der spontane Umzug nach Oldenburg dazwischen. Ein Update zu meinem aktuellen Memorykeeping-Prozedere folgt aber demnächst. Aber zurück zu den Stickern: Jede Packung steht unter einem bestimmten Thema, wie z.B. Hochzeit, Baby, Reisen etc., und neben den fröhlich-bunten Designs gefällt mir vor allem, dass die Sprüche darauf zum Teil auch deutschsprachig sind – falls ihr ein bisschen öfter in der Scrapbooking-Welt unterwegs seid, wisst ihr, wie selten sowas ist.

Dann hab ich mir natürlich auch den neuesten Asterix* gewünscht. Ich LIEBE Asterix, seit ich ein Kind bin, hab alle Bände mehrfach gelesen (bis auf die zwei bis drei neuesten, die meist nur einmal) und kann viele stellenweise auswendig. Total nerdy, ich weiß 😉 Diesen hier fand ich solide, durchaus unterhaltsam, aber er reicht halt nicht an die frühere Ruhmes- und Blütezeit von Uderzo und Goscinny heran. Seufz.

Kleines Gag-Geschenk einer lieben Freundin, offenbar in Dänemark gekauft: Textmarker in Nagellackform. Finde ich sehr witzig! 🙂

Auch von einer (anderen) lieben Freundin, aber kein Gag: Diese wunderschönen Dessertschüsseln mit passenden Löffeln aus Melamin. Ich mag die pastelligen, sehr femininen Farben sehr! Wir haben sie auch schon eingeweiht, man kann ganz hervorragend Stracciatella-Eis daraus essen 😉

Von meiner Tante hab ich diesen sehr schönen Wandkalender* für’s nächste Jahr bekommen. Jeden Monat gibt’s ein buntes Blumenmuster im Watercolour-Look. Freu mich schon darauf, den im Januar aufzuhängen!

Mein Liebster hat mir außer den Stickern noch ein Parfum geschenkt, und zwar Emporio Armani lei/elle/she/ella*. Ich hatte diesen Duft damals, als er rauskam, schon einmal und hab ihn abgöttisch geliebt. Für mich der Inbegriff von Luxus. Ich mag auch andere Parfums von Armani sehr gerne, z.B. Armani Mania, aber der hier ist und bleibt mein Favorit. Seit meinem Geburtstag schleiche ich tagsüber ein paar Mal heimlich ins Schlafzimmer, wo der Flakon auf der Kommode steht, und schnuppere ein bisschen dran 🙂

Das absolute Highlight der “Ausbeute” ist aber zweifellos meine neue Nähmaschine*! Meine alte (eine recht günstige von Singer) ist vor einiger Zeit kaputtgegangen, und selbst abgesehen von DIY-Projekten und Co. hab ich es sehr vermisst, eine Nähmaschine zu haben. Allein schon zum Umnähen von Jeans (#Zwergenprobleme). Meine Eltern haben mir außerdem diesen süßen Pünktchenstoff dazugeschenkt, der ja wohl ganz laut meinen Namen schreit. Ich weiß auch schon, was ich daraus nähen werde, und bei der Gelegenheit kann ich auch dann auch berichten, wie die Maschine sich macht.

So, das war’s auch schon wieder von mir und meinem kleinen Geburtstagsupdate. Macht es gut, ihr Lieben, bis zum nächsten Mal!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

*Die mit Sternchen markierten Links sind Amazon-Partnerlinks. Das bedeutet, wenn ihr über den Link das Produkt kauft, bekomme ich eine kleine Provision.

 

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Highlights: September & October 2017

Hi ihr Lieben, genießt ihr eure beiden freien Tage so mitten in der Woche? 🙂

Ich hab in letzter Zeit relativ wenig auf Instagram gepostet (Schande über mein Haupt, ich gelobe feierlich Besserung!), daher gibt’s aus dem Oktober eigentlich nicht genug Bilder, die einen Instarückblick rechtfertigen würden. Da ich aber trotzdem gerne einen schreiben wollte, und es Ende September auch keinen gab, fasse ich die beiden Monate einfach mal zusammen – ich hoffe, das ist ok für euch. Wenn ihr also ein paar random und wild zusammengewürfelte Glücksschnipsel der letzten acht Wochen sehen wollt, lest einfach weiter! 😉

Instarückblick September und Oktober: Reiseschnipsel

  1. Sonnenaufgang am Oldenburger Hauptbahnhof. Hab zum Glück vergessen, wie früh ich an dem Tag aufstehen musste, um dieses Foto schießen zu können!
  2. Tagesausflug nach Groningen mit der Musealog-Gang (die ich im Übrigen jetzt schon vermisse!). Die Stadt ist sehr schnuckelig, sehr niederländisch, und wir haben furchtbar viel Junkfood an dem Tag konsumiert 😉
  3. Innenhof des Überseemuseums in Bremen. Sehr, sehr tolles Haus, mit einer wunderbaren Dauerausstellung, interessanten inhaltlichen Schwerpunkten und sehr vielen Ecken zum Entspannen und Ausruhen. Auch das Schaumagazin ist sehr zu empfehlen!
  4. Windmühle in Bremen, geknipst in der Mittagspause an dem Museumstag.

Instarückblick September und Oktober: Bastelschnipsel

  1. und 4. Nach einigen Wochen Planer-Abstinenz hab ich wieder angefangen, in meinem Erin Condren rumzuspielen. Hab auch gestern schon den neuen für 2018 bestellt und kann es kaum erwarten!!!
  2. neue herbstliche Washis (ich glaube, von dm??)
  3. Analoge Post im Briefkasten, mit wunderschönen Stickern drin!

Instarückblick September und Oktober: Essen, Beauty, Sukkulenten

  1. Salat und Ziegenkäse-Flammkuchen mit dem Großstadtprinzen im Schwan in Oldenburg. Sooooo lecker!
  2. Herbstmaniküre mit “Blush Berry” von Maybelline. Zu dieser Jahreszeit eine meiner liebsten Farben.
  3. Neuer Mitbewohner auf der Schlafzimmerfensterbank. Bin ich jetzt schon ein Urban Jungle Blogger? 😀
  4. Gemüsecurry mit Kokosmilch. Gesund, superlecker, macht schön warm. Sagt Bescheid, wenn ihr das Rezept haben wollt!

Instarückblick September und Oktober: Blumen, Interior, Wahl

  1. Blümchen vom Großstadtprinzen. Wunderschöne Nelken in weiß und dunkelpink!
  2. Hab noch ein bisschen mit meinen Leitz-Boxen rumgespielt. Mehr Infos dazu in diesem Post!
  3. Endlich die Weltkarte übers Bett gehängt, die ich letztes Jahr (!) zu Weihnachten bekommen hab. Bin aber noch nicht sehr happy mit den Fähnchen, weiß jemand, wo ich welche in hübscheren Farben finde?
  4. Bürgerpflicht getan und gewählt. Noch aus Oldenburg, daher Briefwahl.

Instarückblick September und Oktober: Nebel, Köln, Lesen

  1. Nebliger Morgen auf dem Weg ins Museum.
  2. Mädelswochenende in Köln. Der Dom steht noch, alles gut in der Heimat.
  3. Meinen nächsten Kai Meyer ausgelesen. Der ist einer meiner Lieblingsautoren, und auch diese Reihe find ich bisher wie immer sehr gelungen! Außerdem, wie wunderschön ist bitte das Cover??

Im November freue ich mich erstmal auf meinen Geburtstag, und dann auf eine sehr spannende Sache, von der ich jetzt noch nicht zu viel verraten möchte, hihi 😉 Was habt ihr für Pläne für den nächsten Monat? Es geht ja auch so langsam auf die Adventszeit zu…

xoxo, Großstadtprinzessin

 

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Herbstliche Happy Mail

Wann habt ihr das letzte Mal Post verschickt? Einen Brief geschrieben, per Hand, den guten Füller rausgekramt und ein paar freundliche Zeilen für eine liebe Person zu Papier gebracht? Oder jemanden zum Geburtstag statt per SMS oder Facebook mit einer kleinen Postkarte gratuliert?

Weil ich aus erster Hand weiß, wieviel Freude es macht, wenn man nicht immer nur Rechnungen und Werbung im Briefkasten findet, sondern auch liebe Grüße von Freunden oder Verwandten, und weil es mindestens genauso viel Freude macht, eine solche postalische Aufmerksamkeit vorzubereiten und abzuschicken, zeige ich euch heute eine kleine Happy Mail, die ich letztens an eine meiner Brieffreundinnen verschickt habe.

Und ja, ich habe für diese Fotos gelbe Herbstblätter gesammelt. Was tut man nicht alles. 😉

Aber zurück zum Thema: Ich hatte Lust, eine Karte zu basteln, also hab ich als Basis dieses sehr schlichte Set mit Klappkarte und passendem Umschlag aus Kraftpapier genommen (hab ich irgendwann mal bei Action gefunden, glaube ich). Und eigentlich alle anderen Deko-Elemente sind kostenlose Printables, die ihr hier herunterladen könnt. Vorne auf die Karte habe ich dieses tolle Papier mit dem bunten Herbstbaum geklebt, dazu noch ein kleiner Gruß, fertig.

Da ich wusste, dass ich mehr zu berichten hatte als in so eine kleine Klappkarte passt, hab ich einen meiner Lieblingstricks angewandt und die Karte einfach in ein kleines Büchlein umfunktioniert. Dafür hab ich linierte Blätter aus einem A4-Briefblock verwendet, quer halbiert, ineinander gefaltet und mit dem niedlichen gestreiften Faden festgebunden. Und schon hat man ganz viel Platz zum Schreiben!

Auf die Rückseite der Karte hab ich nochmal den tollen bunten Herbstbaum geklebt.

Der Umschlag ist auch relativ fix fertig gebastelt: Adressaufkleber, ein Streifen mit Muster (ich gestehe, der sollte eigentlich an den unteren Rand, aber so sieht’s auch gut aus, finde ich!), ein bisschen Deko, fertig.

Dann noch eine lustige Briefmarke drauf, und ab in den Briefkasten damit! 🙂 Ihr seht, ist gar nicht schwer, dauert nicht sehr lange, und ihr macht jemand anderem eine Riesenfreude damit. Und euch selber auch, versprochen!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

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DIY-Dienstag #55: Herbst!

Hallo ihr Lieben! Ist der Oktober bei euch auch so golden wie hier? Wenn ich an meinem (neuerdings wunderbar aufgeräumten!) Schreibtisch sitze und aus dem Fenster schaue, sehe ich einen Baum mit knatschgelben Blättern, und wenn da dann die Herbstsonne in einem bestimmten Winkel draufscheint, dann leuchtet alles so toll, und haaaaaach…

6 neue DIY-Ideen für den Herbst

Ja. Ich bin ein Herbstfan, das wisst ihr ja mittlerweile alle. Brauche ich euch gar nicht mehr zu erzählen. Deshalb hör ich jetzt auf hier rumzuschnacken, und zeig euch lieber die sechs herbstlichen DIYs, die ich für euch rausgesucht habe. Viel Spaß beim Stöbern, und hoffentlich seid ihr hinterher ein bisschen zum Selbermachen inspiriert! 🙂

Blättervorhang aus Filz

Blättervorhang aus Filz von Living at Home

Herbstblätter-Kekse

Süße kleine Bätterkekse von Lovely Indeed für Studio DIY

Fuchs-Hausschuhe zum Stricken

Gestrickte Fuchs-Hausschuhe von Mollie Makes

Herbst-Mobile in Schwarz und Gold

Herbstliches Mobile mit Gold und Glitzer von Sinnenrausch

Herbstliche Lichterkette mit echten Blättern

Easy Methode, eine Lichterkette zu verherbstlichen, von Wallflower Kitchen

Tannenzapfen aus Filz

DIY-Tannenzapfen aus Filz von Mollie Makes

Sind diese Fuchs-Hausschuhe nicht viel zu niedlich?? Und die kleinen Blätterkekse sehen total lecker aus, und dann das tolle, edle Mobile… Ihr seht, wie immer kann ich mich nicht entscheiden, welches meine Lieblings-Bastelidee ist. Könnt ihr? Wenn ja, lasst mir euren Favoriten in den Kommentaren da! 😉

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Der letzte DIY-Dienstag mit herbstlichem Motto ist schon vier Jahre her!!! Woah!

 

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Endlich Ordnung auf dem Schreibtisch mit Leitz {Werbung}

Hallo und happy Donnerstag, Freunde! Heute hab ich einen kleinen (mittelgroßen?) Interior-Post für euch, seid ihr bereit? 😉

Der Großstadtprinz und ich sind ja Anfang des Jahres umgezogen. Wir haben eine sehr schöne Wohnung gefunden, die gut zu uns passt, aber wer von euch in letzter Zeit umgezogen ist, weiß wie das ist: Am Anfang ist immer Chaos. Das liegt daran, dass eine der Voraussetzungen des Ordnunghaltens ist, dass dein ganzer Kram einen Platz hat, wo er hingehört. In deiner alten Wohnung hast du für deinen ganzen Krempel (und sosehr ich diese Minimalismus-Bewegung auch bewundere, ich habe VIEL Krempel) ein System aus passenden Möbeln, Schubladen, Boxen, kurzum: Alles hat seinen Platz.

Und dann ziehst du um. Und dein ganzes System ist auf einmal futsch. Und es braucht einfach Zeit, bis du dir ein neues System erarbeitet hast, bis du deinen ganzen Krempel durchsortiert und überlegt hast, wo und wie du den am besten aufbewahrst. Vielleicht kannst du einige Komponenten aus deinem alten System übernehmen, an anderen Ecken wirst du komplett neu überlegen müssen, weil du vielleicht andere Möbel hast, oder nicht alle Möbel im gleichen Zimmer sind wie vorher, oder deine Boxen und Schubladen plötzlich mit was anderem, augenscheinlich wichtigerem gefüllt sind.

Und ja, der Umzug ist jetzt ein Dreivierteljahr her, und in der Zeit hätten wir eigentlich unser Ordnungssystem etablieren können. Aber: Ich war sechs Monate davon nicht zuhause. Und neben einem Fulltimejob und dem Aufrechterhalten einer Fernbeziehung (d.h. deine Wochenenden sind auch voll!) rückt das Chaos in der Wohnung irgendwie in den Hintergrund. Weil: Geht doch irgendwie. Sieht halt nicht schön aus, aber funktioniert doch einigermaßen. Und Besuch kriegen wir ja eh nicht, ist ja nie jemand zuhause.

So, jetzt bin ich aber zuhause. Und jetzt fängt es an mich zu nerven, das Chaos. Vor allem auf dem Schreibtisch, der so voll ist mit Krempel, dass ich da gar nicht mehr arbeiten mag. Und das wiederum ist gar nicht gut.

Seid ihr bereit, einen (kurzen, bitte!) Blick auf das Schreibtischmonster zu werfen? Achtung, falls du meine Mutter bist, bitte jetzt mit geschlossenen Augen weiter nach unten scrollen.

Urgs. Grauenvoll. Und dann kam die Mail von Leitz, in der ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, die neuen Aufbewahrungsboxen aus der MyBox-Serie zu testen und zu verbloggen. Ja bitte, danke, perfektes Timing.

Tja, und nach einem halben Nachmittag Wühlen und Räumen und Sortieren sieht mein Schreibtisch jetzt so aus:

Ahhhh. So viel besser. Ist das nicht seltsam, wie sehr einem eine aufgeräumte, optisch ansprechende Umgebung Frieden und Gelassenheit gibt? Fast schon ein bisschen fernöstlich, alles. The Zen of Ordnung. 😀

Jetzt aber mal ein paar Worte zu den Boxen. Sie sind, wie gesagt, von Leitz, und es gibt sie in verschiedenen Größen, Formen und (Akzent-) Farben. Ich habe mich für das schlichte dunkle Grau als Akzentfarbe entschieden, weil mir das am neutralsten erschien und ich so die Boxen überall einsetzen kann – es gibt aber auch noch pink, blau und grün.

Gehen wir doch mal von links nach rechts durch. Die blaue Schubladenbox finde ich nach wie vor sehr praktisch, deshalb habe ich die in den Schreibtisch 2.0 integriert. Obendrauf steht die sog. Aufbewahrungsschale von Leitz, die die perfekte Größe hat für mein ganzes Planner-Zubehör, Stickerbücher usw.

Und Pummeluff ist mit von der Partie. Aus Gründen. 😉

Weiter rechts folgen eine kleinere Aufbewahrungsbox (mit Deckel!) und eine zweite Aufbewahrungsschale. Die Boxen mit Deckel sind deswegen toll, weil man da alles reinschmeißen kann, Deckel drauf, sieht trotzdem gut aus. Damit ich nicht vergesse, in welche Box ich was reingeschmissen habe, habe ich die Boxen mit meinem Labelmaker beschriftet. In einer perfekten Welt hätte ich jetzt einen Schneideplotter und damit aus Vinyl fancy Aufkleber gebastelt, die farblich passen und eine coole Schriftart haben und alles. Aber hey, man tut was man kann! 😉

In der Schale (ohne Deckel) bewahre ich alle Briefe und Karten auf, die ich von meinen Brieffreundinnen bekommen habe (danke euch, Mädels!). Ich hab sie nach Absender sortiert und zu Bündeln geschnürt, wie man das manchmal in Jane-Austen-Filmen sieht. Wahrscheinlich müssen die nicht unbedingt auf meinem Schreibtisch sein, aber ich find’s nett, die ab und zu anzuschauen 🙂

Ein sehr, sehr cooles Produkt aus der MyBox-Reihe sind diese Organiser mit Griff und Inneneinteilung! Perfekt für diesen ganzen Kleinkram, den wir alle auf dem Schreibtisch griffbereit haben wollen. Diese Boxen gibt’s in zwei verschiedenen Größen, und sie passen auch perfekt als Einsatz in die größeren Boxen rein (wie das aussehen könnte, zeige ich euch in den nächsten Tagen auf Instagram 😉 ).

Eine von den ganz großen Boxen steht auch noch auf dem Schreibtisch in der Ecke – dieses Format ist groß genug für A4-Papiere, und darin bewahre ich u.a. allerlei Papierreste auf (farblich sortiert, in Klarsichthüllen). Weil die Deckel der Boxen so stylish und schlicht und flach sind, kann man da auch noch sehr gut was obendrauf stellen; in diesem Fall steht jetzt mein Selphy-Fotodrucker auf der dicken Kiste. Ich bemühe mich aber, den Deckel der Boxen allgemein nicht zu vollzustellen, sonst läuft man Gefahr, dass man nicht mehr an den Inhalt herankommt, ohne den Deckel umständlich freizuräumen.

Auf der Fensterbank hinter dem Schreibtisch steht auch noch ein bisschen was (wie gesagt, VIEL Krempel!): Hier kann man auch schön sehen, wie modular das System ist, denn ich habe zwei große Boxen ineinandergestapelt, was sehr gut funktioniert. Daneben steht noch eine kleinere Box mit Deckel, und dann kommen meine ganzen Stifte, nach Farben sortiert. Wenn ich das schon nicht mit unseren Büchern machen darf (seufz), dann bitte wenigstens mit meinen Stiften.

Insgesamt bin ich sehr, sehr happy mit meinem neuen, aufgeräumten Schreibtisch, wo alles seinen Platz hat! Die Boxen sind sehr stabil und shiny und sehen sehr, sehr gut aus. Und sind auch noch praktisch dazu. I like!

Mehr Infos, Inspirationen und das komplette Sortiment zur Reihe findet ihr hier auf der Leitz-Homepage. Schaut auch ruhig auf dem Leitz-Instagramkanal vorbei, da zeigen noch jede Menge andere kreative Blogger ihre Ideen mit den Produkten!

Und wenn ihr die eine oder andere Box selbst bestellen wollt, könnt ihr das z.B. über Amazon tun:

Organiser mit Griff in zwei Größen*

Große Aufbewahrungsbox mit Deckel*

Kleine Aufbewahrungsbox mit Deckel*

Aufbewahrungsschale*

Längliche Aufbewahrungsschale*

So, ich setz mich dann mal an meinen funktionalen, wunderbar cleanen Arbeitsplatz und bin produktiv 😉 Habt einen großartigen Donnerstag, ihr Lieben!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

*Die mit Sternchen markierten Links sind Amazon-Partnerlinks. Das bedeutet, wenn ihr über den Link das Produkt kauft, bekomme ich eine kleine Provision.

 

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