Puuh, die letzten vier Tage waren ganz schön turbulent – eine Weihnachtsfeier und Einladung jagte die nächste, dann hatte auch noch der Großstadtprinz Geburtstag (wir waren im Kino und haben den Hobbit gesehen! Woohoo!!!) und ständig war irgendwas los. Heute war Gott sei Dank wieder ein normalerer Tag, und deswegen komme ich auch endlich dazu, euch die Bilder von meinem diesjährigen Adventskalender zu zeigen, die ich letztens geschossen habe.
Phew, the last few days have been pretty packed – there were many many christmas parties and dinner parties to attend, we had quite a few people over at our place, and then it was also the boyfriend’s birthday (we went to the movies and watched “The Hobbit”! Woohoo!). Luckily, today was more of a normal day, so I’m finally getting around to showing you the pictures I took of my very own advent calendar.
Ich bekomme jedes Jahr einen Adventskalender von meinen Eltern; es gibt verschiedene Varianten zur Auswahl, aber seit ein paar Jahren ist es immer öfter dieses wunderschöne blaue Hausmodell, das meine Eltern (zweifellos in mühevoller Kleinarbeit) selbst zusammengebastelt haben. Respekt also dafür, ihr beiden! 😉
Every year I get an advent calendar from my parents. There are several versions to choose from, but lately it was often this beautiful blue house model (is that what it’s called?) which my parents built themselves.
Wie ihr sehen könnt, sind manche Fenster mit kleinen Laschen versehen, auf denen die Nummern draufstehen: Diese Fenster sind in Wirklichkeit kleine Schubladen, die man aufziehen und mit Leckereien füllen kann. Es passt nicht so arg viel rein, aber das finde ich gar nicht schlimm – man isst ohnehin viel zu viel in der Weihnachtszeit. 🙂
As you can see, some windows have little straps with numbers attached to them: those are actually little drawers that you can pull open and fill with treats. They’re not particularly spacious, but that’s okay. People (and by people I mean me) eat too much at christmastime anyway.
Das Adventshaus steht traditionellerweise auf einer der weißen Kommoden im Schlafzimmer, wo es wegen der blauen Wand auch exzellent hinpasst, wie ich finde.
The advent house usually sits on the chest of drawers in our bedroom, where it matches the blue walls very well.
An der Seite seht ihr übrigens meinen knatschpinken Weihnachtsstern ins Bild lugen, den ich zum Geburtstag bekommen habe und abgöttisch liebe 😀 (Primär natürlich wegen der Farbe, man ist ja doch irgendwo ein ziemliches Mädchen)
By the way, do you spot my hot pink poinsetta? I got it for my birthday and I LOVE it (primarily because of the colour, because I’m such a girl) 😀
Ich weiß übrigens nicht, wo meine Eltern den Bausatz damals herhatten – will ich eigentlich auch nicht, das entmystifiziert das Ganze nur – aber ich vermute mal, eine entsprechende Google-Suche könnte weiterhelfen, falls ihr auch einen solchen großartigen Adventskalender haben wollt.
I’m not sure where my parents got that model kit from – to be honest, I don’t want to know either, it takes away the magic – but I suppose you could find something similar on the internet?
xoxo, Großstadtprinzessin
Das Häuschen sieht wirklich hübsch aus. Habe mal bei Butlers einen Häuschenkalender aus Holz gesehen, aber deins hier ist wirklich ganz besonders schön!!!
Wow, na wenn das mal nicht der Hammer ist, das Häuschen! Wunder-wunderschön, da hast du einen echten Schatz bekommen. Den kann man ja fast noch nach Weihnachten stehen lassen, als Deko! 🙂
Mein coolster Adventskalender von meinen Eltern war mal ein Setzkasten, und mein Papa hat ein Bild gemalt, was dann auf den Setzkasten geklebt wurde (nachdem 24 Fächer gefüllt worden waren, natürlich). Die gefüllten Fächer waren auf dem Bild markiert und so durfte ich morgens immer vorsichtig mit einem Messer die “Türchen” aufschneiden. Natürlich war das nur ein Einmal-Kalender, denn danach war das Bild ja kaputt. Aber die Idee war toll!
Viele liebe Grüße
Nele
wow, das ist ja der wahnsinn!