Back to Blogging & an Autumn Walk

Hallo Herbst, hallo Blog, hallo Dortmund!

Lauter Neuanfänge diesen Monat. Meine Weiterbildung ist vorbei, ich hab ein Zertifikat in der Tasche und bin jetzt erstmal wieder im Ruhrpott beim Großstadtprinzen. Und hab endlich wieder Zeit zum Bloggen. Ich hab euch vermisst, ihr Lieben! <3

Meine Heimkehr haben wir am Wochenende schonmal mit einem ausgiebigen (und ein klein wenig abenteuerlichen) Herbstspaziergang eingeläutet. Abenteuerlich deshalb, weil wir einfach so drauflos gestiefelt sind, ohne uns vorher nach Wanderwegen zu erkundigen, sodass wir etwa eine Stunde querfeldein durchs Unterholz gekraxelt sind. Upsi!

Es gab haufenweise interessante Pilze zu sehen – kennt sich von euch jemand mit Pilzen aus und weiß, wie die alle heißen? Hinweise gerne in die Kommentare! 😉

Ok, die Bestimmung dieses roten Kerlchens kriege ich noch gerade selber hin 😀 Ist das nicht ein besonders fotogenes Exemplar? Ich hab gequietscht vor Freude, als ich ihn entdeckt habe!

Haaach, der Herbst ist einfach meine liebste Jahreszeit. Jetzt gerade ist er besonders schön, finde ich, bevor es im November nass und kalt und ungemütlich wird. Wobei der November auch seine guten Seiten hat, z.B. Sankt Martin, oder mein Geburtstag (höhö)… 😉

Wie feiert bzw. begrüßt ihr den Herbst?

xoxo, Großstadtprinzessin

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Jetzt also Oldenburg – was mache ich eigentlich hier?

Freunde, es passiert einiges bei mir in letzter Zeit. Wer mir in den diversen Netzwerken folgt (Twitter! Instagram! Facebook!), hat sicherlich schon mitbekommen, dass ich aktuell schon wieder ganz woanders bin. Nach unserem Umzug ins Ruhrgebiet Anfang des Jahres bin ich Ende März noch weiter nördlich und noch weiter weg von meiner rheinischen Heimat gezogen, nämlich nach Oldenburg (falls jemand von euch keine Ahnung hat, wo das ist: die nächste größere Stadt ist Bremen). Und der aufmerksame Leser merkt schon an der Formulierung: Der Großstadtprinz ist in Dortmund geblieben. Seufz.

Die Haaren in Oldenburg

Bevor ihr jetzt alle Panik schiebt und Trennungsgerüchte aufkommen oder dergleichen: In der Hinsicht ist alles gut! 🙂 Wir sehen uns jetzt nur noch am Wochenende, was nicht so schön ist, aber mein Aufenthalt hier ist ja zum Glück zeitlich begrenzt. Also, was mache ich denn jetzt eigentlich hier im Noooaaden? Einige von euch werden vielleicht wissen, dass ich Archäologie studiert und seit meinem Abschluss letztes Jahr einen Job im Museumsbereich gesucht habe. Umso mehr freue ich mich, dass ich einen Platz in einem Weiterbildungsprogramm bekommen habe, das genau so Leute wie mich (also Kulturwissenschaftler aller Art) für die Museumsarbeit qualifiziert. Falls einige von euch das genauer interessiert, lasst mir einen Kommentar da, ich mache gerne einen extra Blogpost zu dem Thema! Jedenfalls dauert die Weiterbildung sechs Monate (eigentlich acht, aber ich bin verspätet eingestiegen), läuft noch bis Ende September und findet hier in Oldenburg statt — ok, das stimmt auch nicht ganz: Das Programm besteht aus Seminaren, EDV-Schulungen und praktischer Museumsarbeit in einem von zehn Partnermuseen. Der theoretische Teil ist immer in Oldenburg, aber der praktische Teil findet in meinem Fall in Cloppenburg statt, in dem dortigen Freilichtmuseum. Cloppenburg ist etwa 45 km von Oldenburg entfernt, aber ich komme mit dem Zug in etwa dreißig Minuten ganz gut zur Arbeit, und fühle mich in “meinem” Museum sehr wohl 😉

Museumsdorf Cloppenburg

Etwa ein Drittel der Zeit besteht aus Seminaren und Schulungen (wie gesagt, in Oldenburg), und zwei Drittel bestehen aus der Museumsarbeit in Cloppenburg — warum, fragt ihr euch, wohne ich dann nicht in Cloppenburg? Cloppenburg ist relativ klein, und es wäre schwer geworden, hier schnell und vor allem für vorübergehend eine Bleibe zu finden. Oldenburg (auch nicht riesig, also das mit der Großstadtprinzessin ist aktuell ein bisschen gemogelt ^^) ist immerhin eine Studentenstadt, dementsprechend größer sind die Chancen auf ein möbliertes WG-Zimmer zur Zwischenmiete. Außerdem wohnt ein Teil meiner Verwandtschaft hier, was schon mal für Starthilfe, Tips, Notunterkünfte etc. perfekt ist. Und schließlich: Oldenburg ist voll schön! 🙂

Das Oldenburger Schloss

So, das soll als erste Kurzinfo für euch genügen. Ich bin noch ein paar Monate hier und werde bestimmt noch ein bisschen berichten. Und falls ihr hier irgendwo in der Nähe wohnt: Kommt bei uns im Museum vorbei, jetzt im Sommer ist es wunderschön dort! 😉

xoxo, Großstadtprinzessin

 

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DIY-Dienstag #54

Tja, ihr Lieben, ich weiß gar nicht wie ich diesen Post anfangen soll, so als erstes Lebenszeichen seit Monaten. Ich kann nur sagen, dass sich bei mir (mal wieder) einiges verändert hat, und Bloggen in dieser Zeit überhaupt keine Priorität hatte — dazu ist auch schon ein weiterer Update-Post in Planung. Heute gibt es aber erstmal wieder den altbewährten DIY-Dienstag mit den besten Ideen zum Selbermachen der letzten paar Wochen. Viel Spaß damit! 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Löwenkopf für Safari-Feeling im Kinderzimmer von A beautiful mess
  2. tropische Blättergirlande von Nicest Things
  3. tolles Partystyling mit Papierlaternen von Oh Happy Day
  4. Kakteen Numero eins: gestreifte Blumentöpfe von Tell Love and Party
  5. Kakteen Numero zwei: Bügelperlenkette von Mein Feenstaub
  6. Schon wieder tropische Blätter, diesmal in Metallic und auf einem Stoffbeutel – von Lia Griffith
  7. Stiftehalter in Marmoroptik, auch von Mein Feenstaub

Der Kakteentrend ist ja nicht aufzuhalten, und auch diese tropischen Palmenblätter sieht man momentan als Designelement richtig viel. Wie gefallen euch die Trends, seid ihr total begeistert oder schon wieder darüber hinweg? Und überhaupt: Welches DIY ist euer Favorit?

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Mehr DIY-Dienstag gibt’s hier! 😉

 

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Ein Ausflug auf die Hohensyburg

Vorletztes Wochenende haben wir mit unserem neuen kleinen Autochen (Jaaaa, wir haben jetzt tatsächlich ein eigenes Auto! Ein weiterer Schritt auf der Leiter zum Vollblut-Erwachsenen 😉 ) einen Ausflug zur Hohensyburg gemacht. Die ist ganz bei uns in der Nähe, und angeblich konnte man von dort die Ruhr sehen, und die hatten wir bis dato noch nicht zu Gesicht bekommen (außer mal zwischendurch im Zug). Und Burgen gehen beim Großstadtprinzen sowieso immer.

Das Wetter war leider etwas trüb, wie ihr auf den Bildern sehen werdet (die hat übrigens der Großstadtprinz gemacht, nur so als kleiner Disclaimer!). Trotzdem war es schön, mal “vor’s Loch” zu kommen (um an dieser Stelle meine Tante zu zitieren, von der ich weiß, dass sie das hier lesen wird ^^) und sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Und es fühlt sich ziemlich unglaublich an, dass man sich einfach ins Auto setzen, das Navi anschalten und irgendwohin fahren kann. Ohne Bustickets zu kaufen und Fahrpläne zu berücksichtigen. Und man verlässt einfach das Haus, wenn man abmarschbereit ist, und nicht dann, wenn die Bahn kommt. Crazy. (Für viele von euch ist sowas wahrscheinlich das Selbstverständlichste von der Welt, aber für uns ist es eben noch sehr neu und ein bisschen surreal)

Aber zurück zur Hohensyburg: Es handelt sich um eine Burgruine, zumindest größtenteils. Die Mauerreste, die man heute noch sieht, stammen wohl aus dem mittleren 12. Jh. n. Chr., aber die erste urkundliche Erwähnung der Burg (damals als Sigiburg bezeichnet) geht bis ins 8. Jh. zurück und steht in Zusammenhang mit einem Konflikt zwischen Franken und Sachsen.

Innendrin gibt es ein Kriegerdenkmal mit Gedenktafeln für die Kriegsopfer aus drei verschiedenen Kriegen: deutsch-französischer Krieg von 1870/71, Erster und Zweiter Weltkrieg.

Der Turm allerdings, wie man unschwer am Mauerwerk erkennen kann, stammt nicht aus dem Mittelalter, sondern ist neugotisch, erbaut 1857. Er wird als Vincketurm bezeichnet, zu Ehren eines gewissen Ludwig von Vincke, der im 18./19. Jh. Oberpräsident von Westfalen war. Dessen Frau gehörte offenbar zur lokalen Fürstenfamilie, daher die Verbindung zur Syburg. Leider leider konnte man den Turm nicht besteigen, was sehr schade ist, denn der Ausblick von da oben muss fantastisch sein.

Weiter ging es zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das offenbar ursprünglich ganz anders aussah und der NS-Zeit umgestaltet wurde — dementsprechend scheußlich und klotzig ist die Architektur.

Vorne drauf haben wir den Kaiser zu Pferd (erinnerte mich sehr an das Reiterstandbild Marc Aurels auf dem Kapitol, aber dazu mehr in meinem nächsten Rom-Bericht!)…

… und die Statuen an den Seiten stellen Bismarck und Moltke dar. Es gab wohl ursprünglich noch mehr Statuen, aber die wurden im Zuge der Umgestaltung entfernt.

Tja, also das Kaiserdenkmal an sich hat uns jetzt nicht so umgehauen, aber die Aussicht da oben war toll. Bisschen schade, dass die Bäume noch so kahl waren und das Wetter so gräulich, aber auch so war es definitiv einen Blick wert.

Unterhalb der Burg münden zwei Flüsse ineinander: Der linke dürfte die Ruhr sein, und von Süden kommt die Lenne dazu.

Ich muss ja gestehen, dass solche Panoramen für mich als Rheinländerin etwas gewöhnungsbedürftig sind. Ich kenne von zuhause eher Ausblicke wie diesen hier, und an diesen ganzen Stahlwerke und Papierfabriken merkt man dann schon, dass man jetzt im Industriegebiet gelandet ist 😉

Na, lasst uns mal hoffen, dass Christian und Nadine noch zusammen und glücklich sind! 🙂

Wenn man am Kaiserdenkmal vorbeigeht, kommt man zu einem schmalen Pfad, der sich den recht steilen Berghang runterschlängelt. Man nehme sich hier in Acht vor den Mountainbikern, die in einer unfassbaren Geschwindigkeit da runterflitzen. Mein Gott, muss das gefährlich sein. Jedenfalls kommt man über diesen Weg bis ganz nach unten ans Wasser; wir sind allerdings etwa auf halber Höhe abgebogen, um einen anderen Weg zurück zum Parkplatz zu finden. Dabei haben wir jede Menge, teilweise uralte Stolleneingänge entdeckt, die mitunter aussahen wie Zwergenhöhlen aus Schneewittchen 😉 Anscheinend sind wir so durch Zufall auf einen bergbaugeschichtlichen Wanderweg gestoßen, das war tatsächlich ganz interessant. Aber, auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Wow, Ruhrgebietsklischee 😀

Soviel zu unserem ersten kleinen Ausflug in der neuen Heimat! Ich finde es ja wichtig, dass man seine Umgebung erkundet und ein bisschen Tourist in der eigenen Stadt spielt. Wie furchtbar öde wäre es, wenn man seit Monaten in einer neuen Gegend wohnt und außer dem Weg zur Arbeit und zurück noch nichts von der Region gesehen hat??

Wart ihr schonmal auf der Hohensyburg in Dortmund? Oder habt ihr Tipps für unsere nächsten Ausflüge? Lasst mir gerne einen Kommentar da!

xoxo, Großstadtprinzessin

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Monthly Highlights: January 2017

Ähm, hallo, wo ist bitte der Januar geblieben?? War nicht gerade noch Silvester…? Kaum zu glauben, dass das neue Jahr schon wieder einen ganzen Monat alt ist. Trotzdem ist es wohl Zeit für den üblichen Monatsrückblick in Form von Instagram-Bildern… Falls ihr mir noch nicht folgt, könnt ihr das hier tun; ich hab jetzt auch angefangen, ein bisschen mit der Stories-Funktion rumzuspielen (ja ich weiß, total up to date mal wieder ^^). Aber genug der Eigenwerbung, los geht’s mit dem Instarückblick!

Zunächst einmal war ich natürlich damit beschäftigt, unsere neue Heimat zu erkunden. Mir sind schon ein paar unterhaltsame Straßennamen aufgefallen, rote Fachwerkhäuser und lebensgroße Herren aus Bronze, die verträumt auf den Phoenix-See hinausblicken. Letzteren seht ihr auf dem ersten Bild (mit ein bisschen Schnee!), und ich hab ihn schon ein paar Mal mit dem Rad umrundet. Momentan ist da alles noch etwas kahl, aber in den wärmeren Jahreszeiten ist es bestimmt toll, einen (wenn auch künstlichen) See ganz in der Nähe zu haben!

Die Innenstadt hab ich mir natürlich auch schon angeschaut, und besonders begeistert bin ich von der riesigen idee-Filiale (definitiv mehr Auswahl als unser Laden in Bonn!) und, fast noch toller, vom Tiger Store schräg gegenüber (oder heißen die jetzt Flying Tiger? Steht aber nur Tiger außen dran… Verwirrend!). Das sind definitiv Geschäfte, wo ich ganz arg an mich halten muss, um nicht einfach alles mitzunehmen. Außerdem gab es eine kleine Sternchensticker-Explosion bei mir: Die kamen erstens auf meine neuen Hausschlüssel, die einfach mal alle gleich aussehen (colour-coding und so, ihr wisst schon), und zweitens wild verstreut auf ein Geburtstagspäckchen für eine liebe Freundin. Sie hat sich drüber gefreut, hat sie gesagt 🙂

Bei einem kleinen Tagestrip in die rheinische Heimat haben wir einen Zwischenstopp in Köln eingelegt und kurz, das muss sein, dem Dom Hallo gesagt (Steht noch. Alles gut.). Und natürlich hab ich auch wieder ein bisschen mein Essen fotografiert, was nicht ganz so peinlich ist, wenn man es in den eigenen vier Wänden macht, auswärts aber immer ein bisschen panne aussieht. Es gab unter anderem Obstsalat zum Frühstück, Bauernfrühstück mit Feldsalat (ironischerweise nicht zum Frühstück) und fantastische Spaghetti mit Garnelen in einer pikanten Tomaten-Frischkäse-Sauce.

Tja, und das war im Grunde mein Januar. Zumindest die visuelle Variante davon. Im Februar stehen ein paar spaßige Sachen an, also freu ich mich auf den nächsten Monat 🙂 Was war denn euer Highlight der ersten paar Wochen des Jahres?

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Hier gibt’s noch mehr Instarückblicke!

 

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Der erste #DIYDienstag im neuen Jahr!

Hi friends! 🙂 Nur noch eine Woche, dann ist der Januar schon wieder rum – da muss ich doch noch schnell einen DIY-Dienstag raushauen, damit ihr auch was zu gucken habt, während ich im Wohnzimmer unsere BILLY-Regale aufbaue 😉 Viel Spaß mit den Ideen!

DIY Kaktus-Nadelkissen

DIY Kissen mit Message

DIY Schneeflocken-Untersetzer

DIY Spiegelei-Schlafmaske

DIY Farben-Aufbewahrung

  1. So niedlich: Kaktus-Nadelkissen von Mein Feenstaub
  2. Kissen mit Message von A Beautiful Mess
  3. Winterliche Schneeflocken-Untersetzer von Sugar and Charm
  4. Witzig: Schlafmaske mit Spiegeleiern, auch von A Beautiful Mess
  5. Ordnung im Regenbogen: Farben-Organizer von Sugarbee Crafts

Ich muss ja gestehen, die kleinen Kakteen find ich am allertollsten, auch wenn mir nicht so ganz klar ist, warum auf einmal alle so auf dem Sukkulenten-Trip sind… Aber so ist das wohl mit Trends, im Sommer wird auch alles wieder voll sein mit Flamingos und Ananas… Ananasse… Ananasfrüchten! Welche Idee gefällt euch am besten? Lasst mir euren Favoriten in den Kommentaren da!

Macht’s gut und bis zum nächsten Mal!

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Alle DIY-Dienstage gibt’s hier!

 

 

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Happy New Year!

Aloha, Freunde! Mit dem obligatorischen, alljährlichen Wunderkerzenbild hüpfe ich kurz hier rein und wünsche euch ein frohes, gesundes, glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2017 (wenn auch mit ein paar Tagen Verspätung, vergebt mir!). Das letzte Jahr war in vielerlei Hinsicht sehr turbulent, im Guten wie im Schlechten, und hoffentlich wird’s in nächster Zeit alles ein bisschen ruhiger und stabiler.

25-happy-new-year-2017

Gerade sitze ich in der Stadtbücherei hier in unserem neuen Viertel – wir haben noch kein Internet in der neuen Wohnung (die Blogger und Internet-Kids unter euch können vielleicht verstehen, wie grausam das für mich ist 😉 ), und hier gibt’s Gott sei Dank WLAN, und eine hübsche Auswahl an Lesestoff noch obendrein. In einer halben Stunde werden hier die Pforten geschlossen, aber ich kann noch kurz diesen kleinen Beitrag für euch schreiben. Ab morgen kümmere ich mich dann auch wieder um die Facebook-Seite und den ganzen Social-Media-Kram, und fange an, neue Blogposts vorzubereiten, denn geplant ist natürlich einiges.

So, das war’s schon wieder von mir, aber schaut bald wieder vorbei! Bis dahin, ihr Lieben! <3

xoxo, Großstadtprinzessin

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Merry Christmas & another Life Update

Ihr Lieben, zunächst einmal vielen Dank für eure lieben Kommentare in letzter Zeit – ich komme aktuell nicht dazu, sie einzeln zu beantworten, aber ich lese sie alle und freue mich sehr drüber! Sicherlich habt ihr euch schon gedacht, dass meine Schweigsamkeit in den letzten Wochen auf die allgemeinen Veränderungen und Umbrüche im Hause Großstadtprinzessin zurückzuführen sind, und bevor ich euch frohe Weihnachten wünsche, wollte ich euch noch kurz auf den aktuellen Stand bringen (falls ihr mir nicht auf Twitter oder Instagram folgt und sowieso ‘ne grobe Idee habt, was hier so abgeht). Aaaaalso:

Wir haben nach wochenlangem, nervenaufreibenden Hin-und-Her ENDLICH eine Wohnung in Dortmund gefunden und diese auch am letzten Sonntag bezogen. Wir sind sehr zufrieden mit unseren neuen vier Wänden und auch mit der Gegend, in der sie liegen, auch wenn dort alles noch extrem chaotisch ist. Der Großstadtprinz musste nämlich die Woche vor Weihnachten in Bonn bleiben, weil er noch ein paar Fahrstunden zu absolvieren hatte, und alleine konnte ich nur begrenzt in der Wohnung tätig werden. Immerhin ist unsere (riesengroße!) Küche schon weitestgehend eingeräumt. Aktuell sind wir beide wieder in der rheinischen Heimat bei meinen Eltern, und nach Weihnachten geht’s dann zurück in den Pott und an die Arbeit.

merryxmas2017

So, das ist der aktuelle Stand der Dinge 🙂 Ich hoffe, dass bei euch auch alles gut ist, und dass ihr ein paar fröhliche und friedliche Feiertage im Kreise eurer Liebsten verbringen könnt. Macht es euch gemütlich, und falls wir uns vorher nicht mehr hören, kommt gut ins neue Jahr (Wow. 2017.)!

xoxo, Großstadtprinzessin

 

 

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Schöne Ware feil!

Ihr Lieben, ich weise euch nur fix darauf hin, dass ich jetzt eine Seite mit einem kleinen Blogflohmarkt eingerichtet habe. Den Anfang machen ein paar alte 90er-Nostalgie-Spielsachen:

polly-pocket-hausDen Link zum Flohmarkt findet ihr HIER. Wir arbeiten auch noch dran, einen Menüpunkt oben in der Navigationsleiste zu erstellen, aber das geht offenbar doch nicht so einfach wie ich dachte 😉

Viel Spaß beim Stöbern und bis bald!

xoxo, Großstadtprinzessin

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Life Update

Freunde, große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Es wird sich einiges ändern im Hause Großstadtprinzessin (sogar das Haus selbst), deshalb wollte ich euch mal berichten, was hier so ansteht, damit ihr auf dem neuesten Stand seid und eventuell auch eher nachvollziehen könnt, warum es hier demnächst vielleicht ein bisschen ruhiger werden könnte. Aber keine Panik, ich habe nicht vor, mit dem Bloggen aufzuhören oder sowas Schreckliches! 😉

lifeupdate-1

Also, first things first: Der Großstadtprinz und ich haben ja im Frühjahr unsere Uni-Abschlüsse gemacht (wie ihr hier nachlesen könnt), und er hat jetzt im Ruhrgebiet einen Job gefunden, den er ab Januar 2017 antreten wird. Wir werden also zum Jahresende umziehen (das war der Deal: Wenn einer als erstes einen Job findet, zieht der andere mit, es sei denn es ginge richtig in die Pampa)! Es geht voraussichtlich nach Dortmund, und natürlich sind dafür tausend Dinge zu erledigen:

  1. Wohnung in Dortmund finden. Aktuell sieht es mit diesem Punkt ganz gut aus; wir sind am Sonntag in Dortmund für einen Besichtigungstermin, und wenn die Wohnung keine eklatanten Makel aufweist, hoffen wir, dass wir sie kriegen. Wir haben nämlich nur wenig Zeit und können nicht ewig nach der perfekten Bleibe suchen, dementsprechend bescheiden sind unsere Ansprüche. Unsere derzeitige Wohnung hier in Bonn haben wir schon gekündigt und auch schon potenzielle Nachmieter dafür gefunden; wenn da jetzt nicht noch irgendwas dazwischenkommt, und das halte ich für unwahrscheinlich, ist dieser Punkt immerhin schon abgehakt von der Liste.
  2. Umzug organisieren. Sobald wir eine Wohnung haben, müssen wir natürlich auch den Umzug planen. Wann genau wir umziehen, hängt natürlich auch vom Umzugstermin des Vormieters ab; ich hoffe sehr, dass wir spätestens zwischen Weihnachten und Silvester umziehen können, denn möglicherweise muss man ja auch noch ein bisschen renovieren, und es wäre schon nett, wenn man dafür ein paar Tage Zeit hätte. Im allergrößten Notfall müssten wir halt an Neujahr umziehen, aber ich hoffe sehr, dass es nicht dazu kommt. Außerdem brauchen wir natürlich Umzugshelfer, einen Fahrer für den Lieferwagen (denn so große Autos können wir beide nicht fahren), Umzugskartons usw. Und wir müssen ordentlich ausmisten, damit wir mit so wenig unnötigem Ballast umziehen, wie nur irgend möglich. Ich werde übrigens in nächster Zeit hier einen kleinen Blogflohmarkt einrichten, also vielleicht findet ein bisschen was von meinem Kram ja ein neues Zuhause 😉
  3. Führerschein machen. Tjaja, der Großstadtprinz hat in seinem reifen Alter immer noch keinen Führerschein 😉 Da das aber für seinen neuen Job eine Voraussetzung ist, muss er jetzt noch ganz fix zur Fahrschule. Er hat schon mit der Theorie angefangen, und wir lernen abends ganz fleißig für die Prüfung – ist ja auch für mich eine gute Wiederholung. Ab nächster Woche kann er dann hoffentlich mit der Praxis anfangen, es muss ja alles möglichst schnell gehen!
  4. Auto kaufen. Tja, das ist leider auch eine Einstellungsvoraussetzung für den neuen Job. Ich hab noch nie ein eigenes Auto besessen, also wird das auch eine komplett neue Erfahrung für mich / uns. Und natürlich kommt da dann noch der ganze Papierkram hinzu, wie die Anmeldung, Kfz-Steuer, Versicherung usw…

Ja, das sind erstmal nur die groben Punkte. Natürlich splittern die sich jeweils in beliebig viele kleine Unterpunkte auf, und dann hängen manche Sachen voneinander ab, Punkt b kann erst erledigt werden, wenn Punkt a erledigt ist etc. Ich hab für dieses ganze Gedöns einen detaillierten, verschachtelten Masterplan erstellt, und natürlich gibt es noch jede Menge andere Listen. Uff. Und das alles bis Jahresende. Und dann ist ja auch noch Weihnachten, wobei ich mich schon schweren Herzens damit abgefunden habe, dass dieses Jahr wohl eher ein Minimalprogramm angesagt ist – keine Adventskalender, keine Deko, kein Plätzchenbacken, kein Tannenbaum. Seufz.

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Tja, ihr seht also, es kommt einiges auf uns zu. Ich versuche natürlich, positiv zu bleiben angesichts des Stresses, weil Nervenzusammenbrüche erstens Kraft kosten und zweitens niemanden weiterbringen. Ich sage mir und dem Großstadtprinzen immer wieder, dass wir das schon alles irgendwie hinkriegen werden – hauptsächlich deswegen, weil wir gar keine andere Wahl haben, als es irgendwie hinzukriegen 😀

Allerdings gibt es bei aller Aufregung auch ein paar Punkte, auf die ich mich freue:

  • Wohnen in einer “richtigen” Großstadt. Ja, ich weiß, nominell ist Bonn auch eine Großstadt (deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen beim Namen meines Blogs ^^), aber Dortmund, sollten wir tatsächlich in Dortmund eine Wohnung finden, ist dann nochmal ‘ne Ecke größer. Ich freue mich also auf Kultur, Einkaufsmöglichkeiten, tatsächlich auch auf dieses ganze Ruhrpottflair – auch wenn ich natürlich im Herzen immer ein rheinisches Mädchen bleiben werde.
  • Ein Auto zur Verfügung haben. Wie gesagt, ich hatte noch nie eins, und wenn man mal zu IKEA musste oder einen größeren Einkauf zu erledigen hatte, wurde das Ganze zur logistischen Herausforderung. Ist bestimmt nett, sich über solche Sachen nicht mehr so viele Gedanken machen zu müssen; außerdem kann man dann bestimmt am Wochenende schöne Ausflüge ins Sauerland machen, was ja dort quasi um die Ecke ist.
  • Eine neue Wohnung (einrichten). Wir haben jetzt sechs Jahre in unserer Wohnung in Bonn gewohnt, und hier und da macht sich ein Renovierungsbedarf bemerkbar. Auch wenn ich diese Wohnung sehr geliebt habe, freue ich mich darauf, eine neue einrichten zu können. Ich bin ja leider so bekloppt, dass ich im Kopf immer schon Zimmer einrichte (und dekoriere), die es noch gar nicht gibt! 😉 Bitte sagt mir, dass ihr auch so seid?

Tja, jetzt seid ihr auf dem neuesten Stand! 🙂 Ich werde natürlich neue Freunde in Dortmund brauchen, also wenn ihr in der Gegend wohnt und vielleicht Lust auf ein Treffen habt, schreibt mir gerne eine Email an mail@grossstadtprinzessin.de! Und falls ihr Jobangebote für Archäologen und / oder Blogger in der Region habt, dann auch gerne her damit 😀

Macht es gut und bis zum nächsten Mal,

xoxo, Großstadtprinzessin

PS: Sorry, die Bilder in diesem Post haben ÜBERHAUPT NICHTS mit dem Inhalt zu tun! 😀

 

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