Ich bin sicher, viele von euch Planer-Mädels kennen das Phänomen: Die Suche nach dem perfekten Terminkalender. Klar, man könnte einfach irgendeinen Planer aus dem Schreibwarengeschäft kaufen. Machen ja auch viele Menschen, und für die reicht das völlig aus. Ich bin da leider anders. Ich hab fast schon unrealistische Ansprüche an meinen Planer, weil der eben nicht nur meine Termine verwalten soll, sondern im Grunde meine komplette Selbstorganisation enthält. Er muss also meinen Bedürfnissen und Vorlieben in puncto Layout und Aufbau genügen, und, da ich ja so ein Farben- und Design- und Bastelmädchen bin, bitteschön auch noch meinem ästhetischen Empfinden entsprechen. Puuh. Gar nicht so einfach, sowas zu finden.
Wer mich schon länger verfolgt, kennt, zumindest in Grundzügen, die einzelnen Stationen meiner Suche nach dem ultimativen Terminkalender. Anfang 2014 kaufte ich mir einen Filofax in der Größe personal, danach hatte ich ein Bullet Journal, und danach ein Filofax Clipbook. Alles schön und gut, aber alles nicht so richtig das Wahre. Ich wollte einen Kalender, in dem ich nicht alles selber anlegen muss, der aber trotzdem genau meinen Bedürfnissen entspricht. Die berühmte eierlegende Wollmilchsau also.
Schon vor Jahren (2010, vielleicht?) war ich auf die Produkte der amerikanischen Firma Erin Condren gestoßen, die mich total ansprachen. Es war wirklich Liebe auf den ersten Blick, ich wusste sofort: Das ist der perfekte Planer für mich. Leider waren die Kalender sehr teuer; wobei das größte Hindernis die Bezahloptionen waren. Wie in den USA üblich, konnte man nur mit Kreditkarte bezahlen, nicht per Lastschrift, Überweisung, Paypal oder sonst irgendwas. Ich hatte damals (und habe bis heute) keine Kreditkarte, und so musste ich jahrelang den Erin Condren Lifeplanner aus der Ferne anschmachten.
Inzwischen war aber der Filofax-Hype entstanden, und kurz darauf folgte der Erin-Condren-Hype. Es gab YouTube-Videos noch und nöcher, alle zeigten ihre tollen Kalender und wie sie genutzt und dekoriert wurden, und meine Sehnsucht war ungebrochen (man stelle sich hier bitte pathetische Schnulzmusik vor). Dann kam jener denkwürdiger Tag im September 2015:
Just found out that @ErinCondren FINALLY accept PayPal and am seriously giddy with excitement. #bigdeal
— Großstadtprinzessin (@GsPrinzessin) September 18, 2015
Durch Zufall fand ich heraus, dass bei Erin Condren neuerdings auch die Zahlung per PayPal möglich war. LEUTE. Ich war so aufgeregt, dass ich richtig neben der Spur war für ein paar Stunden. Und ja, das klingt wie eine krasse Übertreibung, aber es ist keine 😉
Tja. Im Oktober kam mein erster Erin Condren Lifeplanner bei mir an. Und was soll ich sagen: Ich habe das Kalender-Nirvana erreicht. “Planner Peace”, dieser himmlische Zustand, wenn du den ultimativen, perfekten, wie-für-dich-gemachten Terminkalender gefunden hast, und die Suche ENDLICH ein Ende hat. Haaaaaaahhh.
Das ist das gute Stück 🙂 Es gibt verschiedene Cover zur Auswahl, und ich hab mich schlussendlich für dieses entschieden. Die Cover sind außerdem austauschbar, also kann man sich mehrere bestellen und sie nach Lust und Laune auswechseln, wenn man möchte. Ich benutze den Planner seit Oktober letzten Jahres, und ich nehme ihn jeden Tag mit, dementsprechend sieht er ein bisschen benutzt aus. Der einzige Schwachpunkt, den ich an dieser Stelle erwähnen muss: Auf dem Bild sieht man, wie an den Ecken des Covers die Laminierung aufgeht. Ansonsten hab ich keinerlei Mängel an dem Buch feststellen können, auch nach Monaten der Benutzung nicht. Ich könnte theoretisch das Cover reklamieren und ein neues bekommen, aber angesichts der Tatsache, dass dieses aus den USA zu mir gelangen müsste und ich im Dezember ohnehin einen neuen Kalender mit einem neuen Cover bestellen werde, scheint mir das den Aufwand nicht wert zu sein.
So, einmal aufgeschlagen. Die Sticky Notes, die ihr auf der rechten Seite seht, habe ich im Oktober direkt dazu bestellt. Sie sind auf einer Art Dashboard aus hartem Plastik angebracht und können mittels einer entsprechenden Lochung an jede beliebige Stelle in die Bindespirale eingefügt werden. Ich mag sie aber am liebsten ganz vorne.
Ich find’s unheimlich praktisch, ein paar Klebezettel immer dabei zu haben — wenn ein neuer Termin ansteht, und ich habe die entsprechende Woche oder den Monat noch nicht dekoriert, dann kann ich einfach eine kleine Haftnotiz an der entsprechenden Stelle einkleben und vergesse den Termin so nicht.
Wenn man die Sticky Notes umklappt, sieht man als Nächstes dieses bedruckte Transparentpapier und dahinter gewissermaßen das Titelbild des Planners. Auf der Seite ist auch Platz für den eigenen Namen, Adresse, Telefonnummer etc., aber ich hab das bisher nicht ausgefüllt. Das hat keinen bestimmten Grund, ich hab’s nur irgendwie nicht gemacht 😉
Ich zeige euch übrigens nicht das ganze Innenleben; dafür gibt es etliche Videos auf Youtube, die ihr euch anschauen könnt.
So sehen die Monatsübersichten aus. Die Kästchen für die einzelnen Tage sind riesig, da passt ordentlich was rein, und an der rechten Seite gibt es Platz für z.B. eine monatliche To-do-Liste. Ich benutze diese Spalte auch genau dafür, und die Monatsübersicht als allgemeinen Überblick darüber, was so ansteht. Das heißt hier kommen Termine rein, Geburtstage, Verabredungen, Urlaube usw., also alles, was zeitlich festgelegt ist. Was nicht reinkommt, sind Aufgaben. Ein Punkt, den ich am Erin Condren Kalender sehr liebe, ist, dass die Monate nicht vorne alle auf einmal angeordnet sind, sondern quasi organisch zwischen den einzelnen Wochenübersichten liegen. In meinem Kopf macht das irgendwie mehr Sinn, schließlich sind die Monate ein Teil vom ganzen Jahr, und auf diese Weise benutze ich die Doppelseite auch mehr, weil ich beim Durchblättern immer wieder darauf stoße. Einziger Wermutstropfen: In der Monatsübersicht beginnt die Woche, wie in den USA üblich, am Sonntag.
Jeder Monat hat ein festgelegtes Farbschema aus einer Haupt- und einer Akzentfarbe; der Oktober, wie ihr oben gesehen habt, ist orange und braun, der August, wie ihr hier seht, ist gelb und grün, der Mai ist rosa und mintfarben, der Januar ist hellblau und orange, und so weiter. Jedes Jahr im Juni oder Juli gibt es eine Art Neuauflage des Lifeplanners mit kleinen Änderungen; in der Version, die jetzt für 2016/2017 neu rausgekommen ist, sind die Farben erstmals seit Jahren etwas anders. Aber egal. Worauf ich eigentlich hinauswollte: Vor der Monatsübersicht gibt es jeweils eine Doppelseite mit einem Zitat rechts und einer linierten Seite links. Auch das finde ich praktisch, so hat man ein bisschen extra Platz für Notizen.
Die leere Seite nutze ich für monatsspezifische Listen. Was ich damit meine, kann man am Dezember ganz gut verdeutlichen: Hier habe ich die Seite mit allerlei Listen für die Weihnachtsvorbereitungen vollgestopft. In den Sommermonaten könnte man z.B. eine Liste mit Urlaubsvorbereitungen oder eine Packliste führen, im Frühling eine für den Frühjahrsputz usw. In letzter Zeit lege ich meistens eine Liste an mit Blogposts, die ich für den Monat geplant habe, Statistiken meiner Social-Media-Kanäle, Post, die ich in diesem Monat verschicken möchte, und ggf. Filme, die neu ins Kino kommen und die mich interessieren.
Soviel zu dem ganzen monatlichen Gedöns; kommen wir jetzt mal zur Wochenübersicht. Dies sind die Seiten, die ich am intensivsten nutze. Das Layout ist, wie ihr seht, vertikal ausgerichtet (mittlerweile kann man alternativ aber auch ein horizontales oder ein Layout mit einer Stundeneinteilung auswählen), mit einer Dreiteilung des Tages. In früheren Edition des Lifeplanners waren die Trennlinien zwischen den Bereichen beschriftet mit morning, day und night, aber seit sich herausgestellt hat, dass viele die Boxen gar nicht in so einer zeitlichen Weise nutzen, sondern eher nach Funktionsbereichen unterteilen (z.B. oben Job, in der Mitte Haushalt, unten Persönliches), gibt es die Trennlinien nur noch unbeschriftet. Ich benutze sie aber tatsächlich weiterhin so, als wäre die Unterteilung in Vormittag, Nachmittag und Abend noch vorhanden. Ich finde es angenehm, dass der Tag auf diese Weise grob strukturiert ist, ohne an starre Vorgaben wie bei einer Stundeneinteilung gebunden zu sein. Hier fängt die Woche zum Glück montags an, und ganz unten gibt es noch Platz, der ganz unterschiedlich genutzt werden kann. Wie schon in der Monatsübersicht gibt es auch hier eine Spalte an der Seite für Aufgaben; auch diese nutze ich für eine generelle wöchentliche To-do-Liste. Links oben in der Ecke gibt es eine Box für den sogenannten “Thankful Thought” (früher war da noch einmal ein kleiner Monatskalender), die ich aber eigentlich nicht benutze, und viele andere Erin-Condren-Fans auch nicht.
Hier mal eine ausgefüllte Woche aus dem März. Wie ihr seht, ist der Montag hier noch der letzte Februartag und folgt daher dem Februar-Farbschema (rot und rosa). So ist auch visuell der Übergang von einem Monat in den anderen sehr deutlich, was ich gut finde. Viele von euch wissen sicherlich schon, dass sich seit dem Plannerhype vor allem auf Etsy eine regelrechte Industrie rund um Herstellung und Verkauf von Planner Stickern entwickelt hat. Etliche von diesen Stickern sind speziell auf die Erin-Condren-Kalender ausgelegt, so dass sie ganz genau in die Boxen passen.
Noch eine fertige Woche, diesmal aus dem Mai. Hier mal ein paar Sachen, die ich eigentlich immer mache: Ich benutze sehr gerne solche “Hydrate”-Sticker, wo man ausfüllen kann, wieviele Gläser Wasser man am Tag getrunken hat. Seltsamerweise hilft mir das tatsächlich dabei, ans Trinken zu denken; wenn ich das nicht protokollieren würde, gäbe es sicherlich Tage, wo ich nur einen halben Liter Flüssigkeit zu mir nehme. Für Termine oder Verabredungen nehme ich immer so eine Art Label, um das Ereignis optisch hervorzuheben. Unsere Abendessen werden auch eingetragen; erstens damit ich weiß, was wir abends kochen wollen, zweitens kann ich so zurückblättern und sehen, wann wir z.B. das letzte Mal Nudeln hatten. Ich klebe fast immer ein Wochenende-Banner ein, einfach um das Wochenende ein bisschen zu feiern 😉 Und ich halte fest, wie das Wetter war (obwohl ich das am Wochenende oft ein bisschen schleifen lasse).
So viel zu den Wochenansichten. Hinten im Kalender sind ein paar Seiten für Notizen; manche sind recht schlicht und liniert, andere kariert, und wieder andere blanko, aber dafür mit einem dekorativen Rand, so wie diese hier. Ich benutze den Notizen-Bereich tatsächlich erstaunlich wenig…
… was ich aber habe, ist eine Doppelseite mit einer Übersicht über Post, die ich von meinen ganzen (wundervollen!) Brieffreundinnen bekomme oder die ich selber rausschicke. Es gibt eine Tabelle für den Posteingang und eine für den -ausgang, und in den Spalten halte ich das Datum fest (wann ich die Post bekommen oder verschickt habe), den Empfänger bzw. Absender, den Inhalt des Briefes und ob ich eine Antwort erhalten oder eine verschickt habe. Sehr sinnvolles System, finde ich, wenn man mehrere Brieffreunde hat und nicht den Überblick verlieren will.
Noch weiter hinten gibt es Etiketten in verschiedenen Farben. Die Breite ist genau auf die Breite der Tage in der Wochenübersicht ausgelegt (sie passen auch gut in die Kästchen der Monatsübersicht, dann gibt’s aber rechts und links zwei Millimeterchen Platz). Manche der Labels sind beschriftet, z.B. mit Birthday, Hair Appointment, Vacation usw…
… es gibt aber auch Sticker ohne Text. Wie ihr seht, benutze ich besonders gerne die roten 😉
Nach den Stickern kommt eine doppelseitige Tasche. In der vorderen Tasche hab ich ein paar Stickerbögen drin, die ich aktuell häufig nutze und daher gerne dabei habe, wie z.B. meine Wettersticker oder die Ballons für die aktuelle Monatsansicht…
… auf der Rückseite steckt ein Heftchen mit einem immerwährenden Kalender, der auch im Lieferumfang enthalten ist. Die Idee dahinter ist, dass man einmal Geburtstage, Jahrestage usw. einträgt und dann das Heftchen für jeden neuen Kalender weiterbenutzt, damit man nicht jedes Jahr die Geburtstage neu übertragen muss. Tatsächlich habe ich hier alle Geburtstage etc. eingetragen, und wenn ich den nächsten Monat plane und dekoriere, schaue ich in dem Heftchen nach, welche Geburtstage anstehen.
Auf der linken Seite seht ihr eins meiner liebsten Features dieses Planers: Die transparente Zippertasche. Dieses Ding ist sooo praktisch, Leute! Man kann jede Menge Kleinkram reinschmeißen (ich bewahre darin meistens die Überreste des aktuellen Wochenkits auf), dann macht man es zu, und nichts fällt raus oder fliegt blöd rum. Großartige Idee.
UPDATE: Ich hab beim Veröffentlichen dieses Posts ganz vergessen, was zu meinem Stift zu sagen; ich weiß aber, dass das viele von euch interessiert:
Mein Stift ist ein dünner schwarzer Tintenroller von Aldi, den ich seit Jahren hamsterartig immer wieder nachkaufe und sehr liebe. Er schreibt sehr schön deckend und flüssig auf dem Erin-Condren-Papier, und meine Handschrift sieht damit ganz gut aus. Zum Transport hake ich ihn immer in die Spiralbindung ein (allerdings von innen, nicht so wie auf dem Bild), was auch gut funktioniert.
So, damit wären wir am Ende des dicken Buches angekommen. Ich bin wirklich sehr sehr verliebt in meinen Erin Condren und benutze ihn jeden Tag. Diese ganzen kleinen Extras wie die Zippertasche und die Etiketten und all das machen den Kalender, wie ich finde, zu etwas ganz Besonderem; ich kenne jedenfalls kein vergleichbares Produkt. Ich liebe die Farben und Designs, ich komme wunderbar mit den Layouts zurecht, und ich bin wirklich sehr viel produktiver geworden.
Und bevor ihr jetzt alle losrennt und euch einen Erin Condren bestellt, sei bei aller Begeisterung ein Wort der Warnung angebracht: Das Ding ist sauteuer. Meiner hat damals 50$ gekostet, Sticky Notes und personalisiertes Cover kommen nochmal obendrauf, und die Versandkosten aus den USA sind auch nicht zu verachten. Für mich hat sich die Investition gelohnt, weil ich den Kalender so intensiv und wirklich das ganze Jahr nutze, und weil ich mit den ganzen Details so glücklich bin. Aber bloß weil er für mich genau das Richtige ist, muss das bei euch noch lange nicht der Fall sein. Deshalb: Überlegt euch gut, was für Ansprüche ihr an euren Kalender stellt, welche Features er haben sollte und auf welche ihr verzichten könnt, und informiert euch genau über die verschiedenen Produktvarianten auf der Erin Condren Homepage. Ich empfehle außerdem, mal ein bisschen auf YouTube zu schauen, da gibt es wirklich etliche Videos zum Thema.
Falls ihr also brav eure Hausaufgaben gemacht und euch ausgiebig informiert habt, und immer noch einen Erin Condren Lifeplanner haben wollt: Mit diesem Link
bekommt ihr 10% Rabatt auf eure erste Bestellung! 🙂 Es gibt bei Erin Condren ein Referralsystem, und wenn ihr den Link benutzt, bekommt ihr 10% Rabatt und ich 10$ Guthaben im Shop. Eine Win-Win-Situation 😉 Alternativ könnt ihr mir auch eure Email-Adresse in den Kommentaren lassen (mit dem entsprechenden Hinweis, dass ihr gerne was bestellen möchtet, versteht sich), und dann kann ich euch manuell bei Erin Condren eintragen.
So, jetzt bin ich aber wirklich am Ende dieses Blogposts und meiner Kräfte angelangt! Lasst mir gerne alle Fragen, die ihr habt, in den Kommentaren da und habt eine schöne Woche!
xoxo, Großstadtprinzessin
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Wow, den Planner muss ich auch haben. Wahnsinn. Kommen da noch irgendwie Zollgebühren drauf, wenn ich mir den in den USA bestelle?
Hui, da hab ich dich aber angefixt, was? 😉 Ich musste bei meiner Bestellung keine Zollgebühren zahlen, meine aber mich zu erinnern, dass das bei anderen Leuten durchaus der Fall war. Guck einfach mal auf der Erin Condren Homepage, was da in Sachen International Shipping und Zoll steht!
Pingback: Instarückblick Juni 2016 | Großstadtprinzessin
Huhu, ich bin schon länger stille Mitleserin und habe mich sehr gefreut, dass dein Blog wieder aktiv ist 🙂 Heute dachte ich mir, muss ich mich mal bemerkbar machen. Auf den Erin Condren Lifeplanner bin ich auch schon aufmerksam geworden und habe mich heute sehr gefreut, als ich diesen Beitrag gefunden habe. Das wäre auch ein perfekter Planner für mich, jedoch schreckt mich noch der Preis ab, sowie Zollgebühren, die meist noch anfallen.
Ich werde jedenfalls weiter deinen Blog verfolgen, auch wenn ich nicht immer einen Kommentar da lasse.
Lg
Huch, ganz anonym wollte ich es doch nicht machen, aber die Handy Version verschluckte das Namensfeld 😉
Hi Miranda, schön von dir zu hören! 🙂 Freut mich immer sehr, wenn “stumme” Leser sich auch mal zu Wort melden. Das mit dem Preis beim Erin Condren kann ich sehr gut verstehen, der ist ja auch absolut nicht ohne. Mit dem Referallink bekämst du aber immerhin schonmal 10% Rabatt 😉
Danke für den Bericht! Das tollste an dem Planner ist, dass er auch für Samstag und Sonntag genau so viel Platz bietet wie für die Wochentage. Das tun die meisten Planner nämlich leider nicht und sind damit für mich unbrauchbar, da ich am Wochenende immer sehr viel zu Hause vorhabe und der Platz reicht da nie.
Hi Katja, danke für deinen Kommentar! Ich vermute mal, dass das mit dem Platz für die Wochenend-Tage davon abhängt, an welche Zielgruppe sich der Kalender richtet: Leute, die den Planner hauptsächlich beruflich nutzen, brauchen natürlich für Samstag und Sonntag weniger Platz. Aber ich seh das auch wie du, ich finde, man sollte allen Wochentage gleich viel Platz einräumen 🙂
Hallo zusammen, kann mir jemand bitte den Link zum bestellen schicken ? Ich finde diesen im Internet nicht 😁
Danke vorab und liebe Grüße, Andrea
Hallo Andrea, falls du den Online-Shop meinst, den findest du unter http://www.erincondren.com. Den Referallink für 10% Rabatt auf deine erste Bestellung findest du relativ weit unten in diesem Blogpost. 🙂
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hGlS