Eine Freundin von mir ist kürzlich von einem mehrwöchigen USA-Trip wiedergekommen. Ich hatte ihren Geburtstag mental Ende Oktober verortet, musste aber feststellen, dass ich mich um einen Monat vertan und ergo die Gratulation versäumt hatte. Peinlich, peinlich. Als Wiedergutmachung (und kleines nachträgliches Geschenk) habe ich ihr heute beim Training (Ich tanze. Jazz. ;)) dieses Armband gegeben:

Selbstgemacht, selbstverständlich. Ich mag diese kleinen Buchstaben-Perlen; ich glaube, die werden auch für die Mini-Mini-Armbänder von Neugeborenen verwendet. Mein Lieblingsmensch fand die Idee süß (was mich sehr erstaunt hat, er ist längst nicht für jeden meiner kreativen… ähh, Anfälle zu begeistern) und meinte, ich solle auch eins für mich selber machen.

Aber zurück zu Angelina. Geschenke müssen natürlich auch verpackt werden, aber wie verpackt man ein filigranes Perlenarmbändchen, wenn man gerade keine unbewohnte Juweliersbox zur Hand hat?

Tadaa: die Butterbrotstüte!

Aufgehübscht mit bunten Punkten, die ich mithilfe eines Bleistiftradiergummis gestempelt habe. Hat Spaß gemacht, war simpel und hat quasi nichts gekostet. Das Leben, wie es sein sollte. 😉

Hui, es ist ja schon nach eins! Dann werd ich mich mal in die Heia begeben. Gute Nacht, allerseits.

xoxo, Großstadtprinzessin